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Munich Re bekräftigt Gewinnziel 2014 – 0,8 Mrd. € Gewinn im 2. Quartal

07.08.2014

Die Gruppe

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    Munich Re hat im 2. Quartal 2014 einen Konzerngewinn von 769 Mio. € (Vorjahreszeitraum: 542 Mio. €) erzielt; im 1. Halbjahr betrug der Gewinn 1.693 (1.512) Mio. €. Das Erst- und Rückversicherungsgeschäft verlief insgesamt gut, obwohl das Quartal von einer zufallsbedingt überdurchschnittlichen Belastung durch Großschäden in Höhe von rund 617 Mio. € geprägt war. Für das laufende Jahr strebt Munich Re weiterhin einen Gewinn von 3 Mrd. € an.

    Vorstandsvorsitzender Nikolaus von Bomhard zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden und betonte die Bedeutung einer risikoadäquaten Zeichnungspolitik in der aktuellen Marktphase: Für Munich Re seien Preisdisziplin und konsequentes Zyklusmanagement das Gebot der Stunde, darüber hinaus entwickelt Munich Re vermehrt individuell ausgestaltete Deckungskonzepte für Kunden. Kernbotschaft von Bomhards: „Wir verzichten auf Umsatz in den von scharfem Wettbewerb bei Preisen und Bedingungen über Gebühr betroffenen Sparten und Regionen. Gleichzeitig bauen wir das Geschäft mit maßgeschneiderten Lösungen aus. Unsere Aktionäre können sich darauf verlassen, dass wir mit ihrem Geld verantwortlich wirtschaften.“ Munich Re komme in dieser Marktphase ihre breite Aufstellung sowohl in der Rückversicherung wie auch als Gruppe zugute. „Unsere Strategie bleibt darauf ausgerichtet, die Erträge im Versicherungsgeschäft zu erzielen und nicht über riskante Kapitalanlagen“, bekräftigte von Bomhard. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen zeigte er sich optimistisch, das Jahresgewinnziel von 3 Mrd. € zu erreichen.

    Zusammenfassung der Zahlen des 2. Quartals

    Trotz des geringeren versicherungstechnischen Ergebnisses lag das operative Ergebnis im 2. Quartal mit 1.145 (706) Mio. € über dem des Vorjahresquartals. Das sonstige nicht operative Ergebnis verringerte sich vor allem wegen negativer Währungseinflüsse um 84 Mio. € auf -225 (-141) Mio. €. Der Ertragsteueraufwand lag bei 93 (Vorjahressteuerertrag 52) Mio. €. Das Eigenkapital stieg im Vergleich zum Jahresende vor allem dank des Quartalsgewinns und der positiven Entwicklung der bilanzierten unrealisierten Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen um 5,5 % auf 27,7 (26,2) Mrd. €, trotz Dividendenzahlung von über 1,25 Mrd. € und Aktienrückkäufen für insgesamt 256 Mio. € im 2. Quartal. Seit der Hauptversammlung Ende April wurden im Rahmen des im März angekündigten weiteren Aktienrückkaufprogramms bisher Aktien im Wert von rund 240 Mio. € zurückgekauft.

    Annualisiert lag die risikoadjustierte Eigenkapitalrendite (RoRaC) in den ersten sechs Monaten bei 14,1 % und damit nur erfreulich knapp unter der Zielmarke von 15 %; auf das gesamte Eigenkapital wurde eine Rendite (RoE) von 12,5 % verdient.

    Die gebuchten Bruttobeiträge sanken im 2. Quartal um 7,4 % auf 11,9 (12,8) Mrd. €. Bei unveränderten Wechselkursen wäre das Beitragsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,1 % gesunken.

    Rückversicherung: Ergebnis von 634 Mio. € im 2. Quartal

    Im Rückversicherungsgeschäft betrug das operative Ergebnis im 2. Quartal 846 (423) Mio. €. Der Anteil des Geschäftsfelds Rückversicherung am Konzernergebnis belief sich im 2. Quartal auf 634 (367) Mio. €. Von Januar bis Juni steuerte die Rückversicherung ein Ergebnis von 1.384 (1.195) Mio. € bei.

    Die gebuchten Bruttobeiträge fielen von April bis Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,9 % auf 6,6 (7,1) Mrd. €. Bei unveränderten Wechselkursen wäre der Umsatz um 3,4 % gefallen. Im Segment Lebensrückversicherung sanken die gebuchten Bruttobeiträge im 2. Quartal um 17,6 % auf 2.467 (2.994) Mio. €. Die Beiträge in der Schaden- und Unfallrückversicherung fielen insgesamt um 0,9 % auf 4.097 (4.135) Mio. €. Dabei beeinflusste die Kursentwicklung des im Vergleich zum 2. Quartal 2013 starken Euro den Umsatz deutlich negativ.

    In der Schaden- und Unfallrückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote im 2. Quartal bei 101,4 (99,3) % der verdienten Nettobeiträge, im 1. Halbjahr lag sie bei 94,1 (92,4) %. Nach einem 1. Quartal mit geringen Großschäden war das 2. Quartal zufallsbedingt geprägt von hohen Belastungen aus von Menschen verursachten Großschäden. Insgesamt betrug die Gesamtbelastung durch Großschäden im 2. Quartal 617 (605) Mio. €. Damit machten die Aufwendungen für Großschäden im 1. Quartal 1,0 (2,6) % der verdienten Nettobeiträge aus, im 2. Quartal 15,4 (15,2) % und für das 1. Halbjahr 8,2 (8,8) %.

    Die Belastungen aus Naturkatastrophen summierten sich im 2. Quartal auf 291 (314) Mio. €. Die mit Abstand teuerste Naturkatastrophe war nach derzeitigen Schätzungen mit 180 Mio. € ein starker Schneesturm im Februar in Japan. Aufgrund später Meldungen wurden diese Schäden erst im 2. Quartal gebucht. Im April richtete ein starkes Erdbeben vor der Küste im Norden Chiles große Schäden an, derzeit werden Nettobelastungen von rund 50 Mio. € erwartet. Darüber hinaus führten im Mai ungewöhnlich starke Regenfälle in Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien zu erheblichen Überschwemmungen; hier wird mit einer Nettobelastung von 40 Mio. € gerechnet. Insgesamt summierten sich die von Menschen verursachten Schäden im 2. Quartal auf 326 (291) Mio. €. Die Gesamt-Schadenbelastung aus der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia 2012 schätzt Munich Re nach den aufwändigen Bergungsarbeiten inzwischen auf rund 120 Mio. € (nach zuletzt 100 Mio. € im vergangenen Jahr). Da die Schadenmeldungen insgesamt weiterhin spürbar unter dem erwarteten Niveau liegen, konnten Rückstellungen in Höhe von rund 180 Mio. € aufgelöst werden. Dies entspricht rund 4,5 %-Punkten der Schaden-Kosten-Quote des 2. Quartals. Für das 1. Halbjahr wurden damit Rückstellungen in Höhe von rund 320 Mio. €, das sind ca. 4,0 % der verdienten Nettobeiträge, aufgelöst.

    In der Erneuerungsrunde zum 1. Juli 2014 stand hauptsächlich Vertragsgeschäft aus den USA, Australien und Lateinamerika mit einem Vorjahresgeschäftsvolumen von ca. 2,0 Mrd. € zur Erneuerung an. Infolge des Zyklusmanagements ging das Prämienvolumen in dieser Erneuerung um gut 7 % zurück, dieser Wert umfasst auch einen Preisrückgang von rund 3,6 %-Punkten. Torsten Jeworrek, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Rückversicherungsaktivitäten von Munich Re, erklärte: „Dank unseres strikten Zyklusmanagements bleibt unser Portfolio auch nach den Preisrückgängen der vergangenen Erneuerungsrunden profitabel.“

    Erstversicherung: Ergebnis von 104 Mio. € im 2. Quartal

    Das operative Ergebnis des Segments Erstversicherung für die Monate April bis Juni lag bei 245 (223) Mio. €. Das Konzernergebnis betrug im 2. Quartal 104 (149) Mio. €. Von Januar bis Juni steuerte die Erstversicherung ein Ergebnis von 258 (266) Mio. € bei. Die ERGO Versicherungsgruppe erreichte im 2. Quartal ein Ergebnis in Höhe von 133 (116) Mio. €.

    Die Schaden-Kosten-Quote in der Schaden- und Unfallversicherung lag im 2. Quartal mit 96,0 % der verdienten Nettobeiträge nur wenig unter dem Vorjahreswert von 96,1 %; im 1. Halbjahr lag sie bei 95,5 (96,0) %. Im 2. Quartal verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote in der internationalen Schaden- und Unfallversicherung auf 97,5 (98,0) %. Im deutschen Geschäft lag sie im gleichen Zeitraum bei 95,1 (95,0) %.

    Die gesamten Beitragseinnahmen über alle Sparten hinweg stiegen im 2. Quartal 2014 um 1,8 % und beliefen sich auf 4.458 (4.378) Mio. €; die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen in diesem Zeitraum um 1,9 % auf 4.053 (3.977) Mio. €. Während in Deutschland die Beitragseinnahmen im Lebensgeschäft sanken, stiegen sie im internationalen Geschäft. Die Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung sowie im Segment Gesundheit lagen fast auf Vorjahresniveau.

    Mit Ablauf des 2. Quartals ist die von ERGO neu entwickelte Generation von Lebensversicherungsprodukten seit einem Jahr am deutschen Markt. Die Produkte, die in zwei Varianten angeboten werden, wurden in diesem Zeitraum rund 21.000 Mal gekauft. ERGO Vorstandsvorsitzender Torsten Oletzky kommentierte: „Die neue Produktfamilie hat sich gut etabliert. Ihr Anteil an verkauften Rentenpolicen in der privaten ungeförderten Altersvorsorge beläuft sich inzwischen auf über 70 %. Grundsätzlich Sorgen macht uns allerdings, dass die Menschen ihre Altersvorsorge vernachlässigen. Angesichts niedriger Zinsen auf alle Anlageformen schieben viele Mitbürger ihre langfristigen Altersvorsorgeentscheidungen vor sich her. Mit Blick auf die Entwicklungen von Lebenserwartung und gesetzlicher Rente ist das keine kluge Entscheidung. Wer im Alter gut versorgt sein will, muss rechtzeitig beginnen, seine Altersvorsorge aufzubauen.“

    Munich Health: Ergebnis von 22 Mio. € im 2. Quartal

    Das operative Ergebnis von Munich Health lag im 2. Quartal bei 35 (52) Mio. €; das Ergebnis betrug 22 (31) Mio. €. Von Januar bis Juni steuerte Munich Health ein Ergebnis von 42 (68) Mio. € bei.

    Mit 1.239 (1.703) Mio. € sanken die Bruttobeiträge im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Vor allem durch den Verkauf der Windsor Health Group (WHG) verringerten sich die Beiträge in der Erstversicherung auf 298 (468) Mio. €, ein Rückgang um 36,3 %. In der Rückversicherung ist der Rückgang um 23,8 % auf 941 (1.235) Mio. € im Wesentlichen auf negative Wechselkurseffekte sowie auf eine Anteilsreduzierung bei einem Großvertrag in Nordamerika zurückzuführen. Bei unveränderten Wechselkursen und bereinigt um den Verkauf der WHG wären die Bruttobeiträge von Munich Health im Vergleich zum 2. Quartal 2013 insgesamt um 11,3 % gesunken.

    Die Schaden-Kosten-Quote lag von April bis Juni bei 98,8 (98,4) %, im Halbjahr betrug sie bei 99,3 (98,9) %.

    Kapitalanlagen: Kapitalanlageergebnis bei 2,6 Mrd. € im 2. Quartal

    Der Bestand an Kapitalanlagen stieg zum 30.6.2014 um 7,8 Mrd. € oder 3,7 % auf 217,3 Mrd. € (zu Marktwerten: 229,3 Mrd. €). Die nicht bilanzierten unrealisierten Bewertungsreserven stiegen seit Jahresbeginn von 8,7 Mrd. € auf 12,5 Mrd. €. Zwischen den Anlageklassen kam es seit Jahresende 2013 nur zu geringen Verschiebungen. Der größte Teil der Kapitalanlagen zu Marktwerten lag mit rund 85 % weiterhin bei festverzinslichen Wertpapieren, Darlehen und kurzfristigen festverzinslichen Anlagen. Auf Aktien entfielen 4,4 % (31.12.2013: 4,6 %), nach Absicherungsmaßnahmen 4,0 % (31.12.2013: 4,5 %), auf Grundbesitz 2,4 % (31.12.2013: 2,5 %) der Kapitalanlagen.

    Von April bis Juni 2014 stieg das Kapitalanlageergebnis der Gruppe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp zwei Drittel auf 2,6 (1,6) Mrd. €. Das Ergebnis entspricht annualisiert einer Rendite von 4,5 %.

    Im Ergebnis aus Zu- und Abschreibungen verzeichnete Munich Re im 2. Quartal per saldo Zuschreibungen von 156 (im Vorjahreszeitraum Nettoabschreibungen von 342) Mio. €, vor allem auf Zins- und Aktienderivate. Der wesentliche Grund für den im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Saldo liegt darin, dass die Marktwerte der Zinsabsicherungen im Umfeld fallender Zinsen deutlich an Wert gewannen. Das Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen lag im 2. Quartal bei 441 (139) Mio. €. Das gegenüber dem Vorjahr bessere Abgangsergebnis ist vor allem auf deutlich höhere Gewinnrealisationen im Aktienportfolio, insbesondere in der Rückversicherung, zurückzuführen.

    Vermögensverwalterin für die Gruppe ist die MEAG. Sie betreute zum 30.6.2014 neben den konzerneigenen Kapitalanlagen Spezial- und Publikumsfonds im Wert von 13,2 (12,9) Mrd. €.

    Ausblick 2014: Ergebnis-Zielmarke von 3 Mrd. € steht

    Die Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit gebuchten Bruttobeiträgen von etwa 48 Mrd. €. In der Rückversicherung werden Bruttobeiträge von etwas über 26 Mrd. € erwartet, wobei Wechselkurseffekte auch weiterhin erheblichen Einfluss auf diese Schätzung haben können. Für die Erstversicherung erwartet Munich Re Bruttobeiträge von etwas über 16,5 Mrd. €. Die gesamten Beitragseinnahmen in der Erstversicherung (inkl. Sparbeiträgen aus fondsgebundenen Lebensversicherungen und Kapitalisierungsprodukten) sollten bei rund 18 Mrd. € liegen. Für Munich Health werden etwas unter 5,5 Mrd. € gebuchte Bruttobeiträge erwartet.

    In der Schaden- und Unfallrückversicherung erwartet Munich Re inzwischen eine Schaden-Kosten-Quote von rund 95 % der verdienten Nettobeiträge. Die Verschlechterung gegenüber der bisherigen Erwartung von rund 94 % ist vor allem auf den überdurchschnittlichen Großschadenanfall im 2. Quartal, aber auch reduzierte Preise sowie eine Veränderung des Portfoliomix, mit einem gestiegenen Anteil von Haftpflichtversicherungsgeschäft mit langer Abwicklungsdauer, zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallerstversicherung sollte 2014 die Schaden-Kosten-Quote bei rund 95 % liegen. Bei Munich Health wird eine Schaden-Kosten-Quote von rund 99 % erwartet.

    Für 2014 geht Munich Re von einem gleichbleibend niedrigen Zinsniveau und somit etwas geringeren laufenden Erträgen aus festverzinslichen Anlagen aus. Insgesamt rechnet Munich Re mit einer Rendite auf die Kapitalanlagen von rund 3,5 %.

    Das Konzernergebnis in der Rückversicherung sollte 2014 zwischen 2,3 und 2,5 Mrd. € liegen. Für die Erstversicherung erwartet Munich Re für 2014 ein Konzernergebnis zwischen 400 und 500 Mio. €, für den ERGO Teilkonzern einen Betrag zwischen 350 und 450 Mio. €. Die Differenz zwischen beiden Zahlen ist hauptsächlich auf konzerninterne Geschäfte zwischen Erst- und Rückversicherung zurückzuführen. Im Geschäftsfeld Munich Health wird ein Gewinn von rund 100 Mio. € angestrebt.

    Vorbehaltlich des Großschadenverlaufs und der Gewinn- und Verlustauswirkungen gravierender Wechselkurs- oder Kapitalmarktbewegungen, Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen und anderer Sondereffekte strebt Munich Re unverändert ein Konzernergebnis von 3 Mrd. € an.

    Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Gruppe, die Erst- und Rückversicherung unter einem Dach kombiniert, einen Gewinn in Höhe von 3,3 Mrd. €. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf über 51 Mrd. €. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit annähernd 45.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 28 Mrd. € allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe, einer der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. 2013 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 18 Mrd. € ein. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 209 Mrd. € werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.

    Disclaimer
    Diese Medieninformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.