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Munich Re in schwierigem Umfeld mit 1,6 Mrd. € Gewinn im 1. Halbjahr 2012 ertragsstark

07.08.2012

Rückversicherung

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    Munich Re hat im 2. Quartal 2012 einen Konzerngewinn von 812 Mio. € (Vorjahreszeitraum: 738 Mio. €) erzielt. Das Versicherungsgeschäft verlief wie schon im Auftaktquartal des Jahres gut, das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich. Im 1. Halbjahr hat die Gruppe mit einem Gewinn von 1,6 Mrd. € deutlich mehr als die Hälfte der Zielmarke von rund 2,5 Mrd. € erreicht. Damit ist Munich Re auf gutem Kurs, den ursprünglich angestrebten Jahresgewinn leicht zu übertreffen.

    Den Geschäftsverlauf des 1. Halbjahrs fasste Vorstandsvorsitzender Nikolaus von Bomhard zusammen: „Konzernweit lief das Geschäft von Munich Re erfreulich. Unser konservativer Geschäftsansatz erweist sich in diesen unsicheren Zeiten als robust.“ Die Schadenbelastung ging gegenüber dem durch außergewöhnliche Naturkatastrophen geprägten Vorjahr deutlich zurück. Insgesamt sieht sich Munich Re durch die nach wie vor sehr tiefen Zinsen weit mehr herausgefordert als durch die Volatilität der Finanzmärkte oder die verschlechterte Weltwirtschaft.

    Für von Bomhard ist Munich Re gerüstet, um auch in diesem anhaltend fordernden wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich zu agieren: „Wir haben bereits vor Jahren begonnen, unsere Kapitalanlagen sehr breit zu streuen. In Verbindung mit einem konsequenten Risikomanagement hilft uns diese Ausrichtung, auch auf sehr unterschiedliche Szenarien vorbereitet zu sein.“ Mit Blick auf die von Munich Re erwartete Geschäftsentwicklung 2012 betonte von Bomhard: „Im 1. Halbjahr haben wir mit einem Gewinn von 1,6 Mrd. € deutlich mehr als die Hälfte unserer Zielmarke von rund 2,5 Mrd. € erreicht. Damit sind wir auf gutem Kurs, den ursprünglich angestrebten Jahresgewinn leicht zu übertreffen.“

    Zusammenfassung der Zahlen der ersten sechs Monate

    Die Gruppe erzielte von Januar bis Juni ein operatives Ergebnis von 2.304 (-437) Mio. €. Im 2. Quartal wurde ein operatives Ergebnis von 1.102 Mio. € erreicht. Das Eigenkapital stieg im Vergleich zum Jahresende um 8,8 % auf 25,4 Mrd. €. Annualisiert lag die risikoadjustierte Eigenkapitalrendite (RoRaC) bei 13,1 %, die Rendite auf das gesamte Eigenkapital (RoE) erreichte den gleichen Wert. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 3,8 % auf 25,9 (24,9) Mrd. €; von den Beiträgen entfielen 12,6 Mrd. € auf das 2. Quartal. Bei unveränderten Wechselkursen wäre das Beitragsvolumen gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um 0,3 % gestiegen.

    Erstversicherung: Ergebnissituation mit 295 Mio. € verbessert

    Die Entwicklung der ERGO Versicherungsgruppe, in der Munich Re ihr Erstversicherungsgeschäft bündelt, verlief im 1. Halbjahr positiv: So stieg das operative Ergebnis in den ersten sechs Monaten um 7,2 % auf 550 (513) Mio. €, davon 293 Mio. € im 2. Quartal. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 295 (237) Mio. €, davon 150 Mio. € im 2. Quartal. ERGO erzielte mit 255 (178) Mio. € einen Gewinn deutlich über Vorjahresniveau, davon entfielen 158 Mio. € auf das 2. Quartal.

    Die gesamten Beitragseinnahmen über alle Erstversicherungssegmente hinweg wiesen in den ersten sechs Monaten ein Minus von 3,1 % aus und beliefen sich auf 9,5 (9,8) Mrd. €; davon 4,5 (4,8) Mrd. € von April bis Juni. Die gebuchten Bruttobeiträge blieben im 1. Halbjahr mit 8,86 (8,92) Mrd. € nahezu stabil.

    Die Schaden-Kosten-Quote im Segment Schaden- und Unfallversicherung (inkl. Rechtsschutz) betrug im 1. Halbjahr 95,2 (95,9) %. Im 2. Quartal lag die Schaden-Kosten-Quote mit 95,1 (95,0) % auf einem guten Niveau. Einer etwas höheren Schaden-Kosten-Quote im Inland von 92,8 (89,0) % stand im 1. Halbjahr eine erfreulich deutliche Verbesserung im internationalen Geschäft auf 98,9 (106,2) % gegenüber.

    ERGO hat im Juli die Pläne für das Qualitäts- und Effizienzprogramm im Vertrieb konkretisiert. „Zur Verbesserung der Beratungsqualität wollen wir die unterschiedlichen Beratungs- und Betreuungsansätze der Vertriebsorganisationen vereinheitlichen, die Komplexität in den Vertriebsstrukturen reduzieren und damit auch die Kosten deutlich senken“, so Torsten Oletzky, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherungsgruppe. Hierfür sollen aus den bestehenden fünf Vertriebsorganisationen zwei werden. Außerdem soll es eine Vertriebsgesellschaft geben.

    Rückversicherung: Halbjahresgewinn von 1,3 Mrd. €

    Während im Vorjahreszeitraum das Rückversicherungsgeschäft von außerordentlich hohen Belastungen aus Erdbeben und anderen Großschäden geprägt wurde, lag die Schadenbelastung im 1. Halbjahr 2012 deutlich niedriger. Das operative Ergebnis betrug 1.702 (-1.033) Mio. €, davon entfielen 796 (557) Mio. € auf das 2. Quartal. Der Anteil des Segments Rückversicherung am Konzernergebnis belief sich auf 1.293 (-476) Mio. €, davon entfielen 659 (534) Mio. € auf das 2. Quartal.

    Die Beitragseinnahmen stiegen in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,8 % auf 13,7 (13,1) Mrd. €; davon 6,8 (6,3) Mrd. € im 2. Quartal. Im Segment Lebensrückversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im 1. Halbjahr um 10,6 % auf 5,3 (4,8) Mrd. €. Zu dieser erfreulichen Geschäftsentwicklung trugen auch großvolumige Verträge bei, die in den vergangenen Jahren abgeschlossen wurden und bei denen Rückversicherung primär als Kapitalersatz fungiert. Begünstigt wurde die Umsatzentwicklung in hohem Maße durch Wechselkurseffekte. In der Schaden- und Unfallrückversicherung wuchsen die Beiträge um 1,4 % auf 8,4 (8,3) Mrd. €. Positiv wirkten sich insbesondere Ratensteigerungen bei Naturkatastrophendeckungen aus.

    Im 1. Halbjahr 2012 war die Belastung durch Großschäden unterdurchschnittlich. So sank die Gesamtbelastung im 1. Halbjahr auf 716 (3.642) Mio. € und im 2. Quartal auf 452 (638) Mio. € nach Retrozession an Rückversicherer sowie vor Steuern. Für Schäden aus Ernteausfall-Versicherungen infolge der anhaltenden Dürre in großen landwirtschaftlichen Anbaugebieten in den USA erwartet Munich Re nach derzeitigen Schätzungen eine Belastung nach Retrozession und vor Steuern in Höhe von rund 160 Mio. €. Diese Schäden sind im 2. Quartal angefallen, werden sich aber erst im weiteren Verlauf des Jahres konkretisieren. Aufgrund der üblichen Reservierungsgrundsätze von Munich Re wurden bereits im 2. Quartal Rückstellungen für diese erwarteten Schadenmeldungen gebildet. Die Schaden-Kosten-Quote lag damit im 1. Halbjahr bei 95,7 (Vorjahreszeitraum: nach Risikotransfer 131,4) % der verdienten Nettobeiträge. Für das 2. Quartal betrug sie 96,9 (99,8) %.

    Zum 1. Juli 2012 standen im Schaden- und Unfallgeschäft in Teilen des US-Markts, Australiens und Lateinamerikas sowie mit globalen Kunden Rückversicherungsverträge mit einem Volumen von knapp 1,9 Mrd. € zur Erneuerung an. Das sind rund 12 % des gesamten Schaden- und Unfallrückversicherungsgeschäfts von Munich Re. Insgesamt ist das Beitragsvolumen in dieser Erneuerungsrunde im Vergleich zum Vorjahr um 18,5 % (ca. 350 Mio. €) auf 2,2 Mrd. € gewachsen; die Raten, also das Preisniveau, sind im Vergleich zum Vorjahr um rund 2 % gestiegen. Torsten Jeworrek, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Rückversicherungsaktivitäten von Munich Re, erklärte: „Das Ergebnis der Erneuerung zum 1. Juli reflektiert unseren Anspruch, für die von uns übernommenen Risiken stets eine risikoadäquate Prämie zu erhalten. Außerdem müssen wir sicherstellen, dass bei den von uns übernommenen Risiken die tiefen Zinsen mit zunehmender Dauer der Niedrigzinsphase über eine positive Preisentwicklung kompensiert werden.“

    Munich Health: Gewinn von 6 Mio. €

    Das operative Ergebnis von Munich Health belief sich im 1. Halbjahr auf 35 (65) Mio. €, davon 3 (28) Mio. € im 2. Quartal. Zum Gesamtergebnis der Gruppe trug Munich Health 6 (35) Mio. € bei; davon entfiel 1 Mio. € auf das 2. Quartal. Der Rückgang des Ergebnisses ist vor allem auf Belastungen aus dem Ende 2012 auslaufenden US-Medicare-Geschäft (private Krankenversicherung für Senioren) mit Kostenerstattungsprodukten zurückzuführen. In Zukunft betreibt Munich Health nur noch das Geschäft mit sogenannten „Managed Care“-Produkten, bei denen Qualität und Kosten der medizinischen Leistungen besser zu steuern sind.

    Die Bruttobeiträge stiegen im 1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 13,1 % auf 3.348 (2.959) Mio. €. Im internationalen Krankenerstversicherungsgeschäft wurde ein kräftiger Zuwachs um 17,9 % auf 1.112 (943) Mio. € verzeichnet, vor allem bei den europäischen Erstversicherungsgesellschaften. Das Beitragsplus in der Rückversicherung auf 2.236 (2.016) Mio. € stammt aus Großverträgen, die Kunden zur Kapitalentlastung abgeschlossen hatten.

    Die Schaden-Kosten-Quote für den Zeitraum Januar bis Juni 2012 lag bei 100,5 (99,9) %; von April bis Juni waren es 101,5 (99,9) %.

    Kapitalanlagen: Kapitalanlageergebnis steigt auf 4,1 Mrd. €

    Der Bestand an Kapitalanlagen zum 30.6.2012 erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 2011 um 7,5 Mrd. € oder 3,7 % auf 209,2 Mrd. € (zu Marktwerten: 216,9 Mrd. €).

    Von Januar bis Juni 2012 stieg das Kapitalanlageergebnis der Gruppe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,8 % auf 4,1 (3,5) Mrd. €. Das Ergebnis entspricht annualisiert einer Rendite von 3,8 %, bezogen auf den durchschnittlichen Marktwert des Portfolios. Der größte Teil der Kapitalanlagen lag mit 189 Mrd. €, das sind 87 % der Kapitalanlagen zu Marktwerten, weiterhin bei festverzinslichen Wertpapieren, Darlehen und kurzfristigen festverzinslichen Anlagen. Auf Aktien entfallen 3,0 % (31.12.2011: 3,2 %), auf Grundbesitz 2,4 % (31.12.2011: 2,6 %). Munich Re reduzierte den Bestand an südeuropäischen Staatsanleihen weiter.

    Die laufenden Erträge sanken mit 3,9 Mrd. € im 1. Halbjahr 2012 leicht gegenüber dem Vorjahreszeitraum; wegen sinkender Renditen bei der Wiederanlage von Mitteln aus Umschichtungen und wegen des wachsenden Bestands sank die laufende Rendite von 4,2 % auf 3,6 %. Der gesamte Saldo der Zu- und Abschreibungen sowie der Abgangsgewinne und -verluste aus den Kapitalanlagen belief sich im 1. Halbjahr 2012 auf 225 (-166) Mio. €. Zuschreibungen ergaben sich vor allem auf Zinsderivate, da das Zinsniveau fiel. Das Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen betrug 380 (640) Mio. €. Ein großer Teil dieses Ertrags stammte aus der Umschichtung von Staatsanleihen, Pfandbriefen und Unternehmensanleihen sowie aus der Realisierung von Gewinnen auf Aktienbestände. Bei Aktienderivaten, mit denen Munich Re ihr Aktienportfolio gegen Kursrückschläge absichert, wurden dagegen Abgangsverluste verzeichnet.

    Finanzvorstand Jörg Schneider zeigte sich mit dem Kapitalanlageergebnis zufrieden: „Wir bleiben unserer risikobewussten Anlagepolitik treu, sie hat sich in den vergangenen, von der Finanzkrise geprägten Jahren bewährt. Unser Grundsatz lautet: Die Kapitalanlagen orientieren sich streng an den Verpflichtungen, bei weiterhin starker Betonung der Qualität der einzelnen Anlagen und zugleich breiter Mischung und Streuung.“

    Vermögensverwalterin für die Gruppe ist die MEAG. Sie betreute zum 30.6.2012 neben den konzerneigenen Kapitalanlagen Spezial- und Publikumsfonds im Wert von 10,7 (10,4) Mrd. €.

    Ausblick 2012: nach erfreulichem Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr auf gutem Kurs

    Die Gruppe rechnet – unter der Annahme konstanter Wechselkurse – für das Geschäftsjahr 2012 jetzt mit gebuchten Bruttobeiträgen zwischen 50 und 52 Mrd. €. Im Rückversicherungssegment werden Bruttobeiträge zwischen 27 und 28 Mrd. € erwartet, für die Erstversicherung zwischen 17 und 18 Mrd. €. Die gesamten Beitragseinnahmen in der Erstversicherung (inkl. Sparbeiträgen aus fondsgebundenen Lebensversicherungen und Kapitalisierungsprodukten) sollten bei etwas unter 19 Mrd. € liegen. Für Munich Health werden rund 6,5 Mrd. € gebuchte Bruttobeiträge erwartet.

    In der Schaden- und Unfallrückversicherung strebt Munich Re über den Markt- und Zinszyklus hinweg eine Schaden-Kosten-Quote von rund 96 % der verdienten Nettobeiträge an. Im 1. Halbjahr wurde trotz der betont konservativen Rückstellungspraxis der Gruppe diese Marke bei niedriger Großschadenlast leicht unterschritten. In der Schaden- und Unfallerstversicherung bleibt das Ziel einer Schaden-Kosten-Quote von unter 95 % bestehen.

    Für 2012 erwartet Munich Re unverändert keine rasche und deutliche Steigerung der Kapitalmarktzinsen und somit auch weiterhin fallende laufende Erträge aus Kapitalanlagen. Die Rendite aus Kapitalanlagen dürfte bei ca. 3,5 % liegen.

    Das Konzernergebnis in der Rückversicherung sollte 2012 jetzt bei über 2 Mrd. € liegen. Für das Erstversicherungssegment strebt Munich Re – noch ohne Berücksichtigung der voraussichtlich schon in 2012 zu verbuchenden Restrukturierungsaufwendungen für die Neuordnung des Vertriebs – ein Konzernergebnis von rund 450 Mio. € an, für den ERGO Teilkonzern um die 400 Mio. €. Im Geschäftsfeld Munich Health erwartet Munich Re 2012 ein Konzernergebnis von rund 50 Mio. €.

    Bei einem durchschnittlichen Schadenverlauf rechnet Munich Re für 2012 mit einem deutlich verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis. Vorstandsvorsitzender von Bomhard: „Trotz der weiter schwierigen Rahmenbedingungen sind wir für 2012 optimistisch.“

    Der Ausblick steht wie immer unter dem Vorbehalt des tatsächlichen Großschadenverlaufs und der Gewinn- und Verlustauswirkungen von gravierenden Währungskurs- oder Kapitalmarktbewegungen.

     

    Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Gruppe, die ein integriertes Geschäftsmodell aus Erst- und Rückversicherung verfolgt, einen Gewinn in Höhe von 0,71 Mrd. €. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 50 Mrd. €. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit rund 47.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 27 Mrd. € allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe, einer der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. 2011 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 20 Mrd. € ein. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 202 Mrd. € werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.

    Disclaimer
    Diese Medieninformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.