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Naturkatastrophen zerstören jedes Jahr Werte in dreistelliger Milliardenhöhe. Für Versicherer ist es essenziell wichtig, die Risiken und aktuellen Entwicklungen genau zu kennen. Munich Re sammelt seit jeher Schadendaten aus aller Welt und bündelt diese Expertise seit den 1970-er Jahren in einer der weltweit größten Datenbanken für Schäden aus Naturkatastrophen.
Schon damals gab es für die Experten der Munich Re plausible Hinweise, dass ein wärmeres Klima durch Treibhausgase in der Atmosphäre einen Einfluss auf Wetterkatastrophen haben könnte. Es war der Startschuss für die Naturkatastrophen-Risikoforschung von Munich Re – bis heute das Rückgrat für das Versichern von Größtrisiken auf der ganzen Welt.
Von den analogen Anfängen auf Papier hin zu hochmodernen digitalen Risikoanalysen – Munich Re hat über fünf Jahrzehnte hinweg die Analyse von Naturkatastrophenrisiken maßgeblich geprägt. Durch ihre Expertise und Versicherungslösungen trägt Munich Re dazu bei, die Welt besser gegen Katastrophenrisiken zu wappnen.
Risikomanagement wird heute jedoch anders betrieben als noch vor 50 Jahren.
Ein Blick in die Geschichte
1. © Munich Re, 2. © humanizr_AV / Getty Images, 3. © Munich Re, 4. © Munich Re,
5. © Munich Re / Marcus Buck, 6. © Munich Re, 7. © Gerhard Berz, 8. © Chad J.W. Anderson / Getty Images
Daten sind essenziell, damit Risiken versicherbar bleiben. Munich Re sammelt und analysiert seit 50 Jahren Daten über Naturkatastrophen. So bleiben wir und unsere Kunden in einem zunehmend komplexeren Umfeld Vorreiter bei der Versicherbarkeit von Naturkatastrophen.
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